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Wanda Hundefutter

Das gesunde Trockenfutter

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Wählen Sie eines unserer original Wanda Hunde Trockenfutter Sorten. Für ein langes und gesundes Leben eines Hundes, ist wohl die Ernährung eines der wichtigsten Faktoren. Wanda Hundefutter wird ausschließlich mit extrem hochwertigen und gesunden Zutaten für Ihren Hund hergestellt.

Trockenfutter für Welpen, bis maximal 12 Monate. Von Anfang an Welpen richtig füttern. Die pflanzliche Kohle und Heilerde, unterstützen Gesundheit und Verdauung der Welpen nachhaltig.

Junior- Hundefutter für große Rassen von 4 – 24 Monaten. Für gleichmäßige Entwicklung des Knochenaufbaus. Die Zutaten, unterstützen die Gesundheit der jungen Hunde nachhaltig.

Das Vollwert Adult Hundefutter mit viel Fleisch und Lachs für erwachsene Hunde ab dem 12. Monat. Ohne Getreide und Glutenfrei. Für Hunde mit Getreide- oder Gluten Unverträglichkeit.

Das Lamm und Reis Adult Vollwert Hundefutter für erwachsene Hunde ab dem 12. Monat. Fördert eine sichere und gesunde Verdauung. Hilft bei Hunden mit Verdauungsproblemen.

Das günstige Adult Trockenfutter mit allen wichtigen Nährstoffen für erwachsene Hunde ab dem 12. Monat. Für Hunde aller Rassen mit normaler Aktivität und Bewegung.

Deinen Hund richtig füttern?

Welches ist das beste Hundefutter?

Der umfangreiche Ratgeber zum Thema Hundeernährung

Grundsätzlich gibt es drei Futter Varianten, die für die Ernährung von Hunden zur Verfügung stehen. Trockenfutter und Nassfutter, sowie Frischfutter oder auch BARFen (Biologisches, artgerechtes und rohes Futter) genannt. Welches davon für Ihren Hund das Beste ist, hängt rein von der Qualität der Produkte ab. Die Vorteile von hochwertigem Trockenfutter liegen auf der Hand. Zum Einen ist es sehr einfach und hygienisch zu lagern und zum Anderen enthält es bereits alle notwendigen Nährstoffe, die der Hund täglich braucht.

Welpen richtig füttern

von Anfang an gesundes Welpenfutter

Alles zum Thema Welpenernährung

Bis zum vollendeten 1. Lebensmonat brauchen Welpen kein zusätzliches Futter zur Muttermilch. Ab der 5. Lebenswoche empfiehlt es sich, 3-4 mal täglich, kleine Mengen an Welpenfutter zuzugeben. Die Menge der Zugabe, während der Entwöhnung von der Muttermilch, richtet sich nach dem aktuellen Gewicht des Welpen.

Welpen Entwöhnung von der Muttermilch, Umstellung auf Hundefutter

Ab dem 3. Lebensmonat des Welpens, sollte die Entwöhnung von der Muttermilch abgeschlossen sein.  Meistens ist das auch der Zeitpunkt, wo der Welpe ein neues zuHause bekommt. Es empfiehlt sich in der Eingewöhnungszeit, das Futter des Züchters noch für einige Tage weiter zu füttern. Wenn allerdings das Hundefutter gewechselt wird, so ist dringend anzuraten, Schritt für Schritt das neue Welpenfutter beizumischen. Damit vermeidet man, dass der Welpe mit Durchfall auf die Umstellung reagiert.

Wie oft muss man Welpen pro Tag füttern?

Es empfiehlt sich Welpen ab dem 3 Monat, täglich 3-4 mal zu füttern.  Die Futtermenge richtet sich nach dem Gewicht, dass der Welpe im erwachsenen Alter erreichen wird. Also je größer die Hunderasse, desto mehr Gramm pro Tag sollten verabreicht werden. Sinnvolle Fütterungstabellen für Welpenfutter, berücksichtigen das. Es dient jedoch nur als Richtlinie und ist stark von der Rasse und den Aktivitäten des Hundes abhängig. Auch die Jahreszeit ist ein wesentlicher Faktor für den Energiebedarf. So wird meist in den Sommermonaten, weniger Energie verbraucht, als in der kalten Jahreszeit.

Welpen oder Juniorfutter, wann zählt man Hunde zu den mittleren oder großen Rassen?

Grundsätzlich beginnt man bei Hunden ab dem 2.- 3. Lebensmonat mit dem alleinigen Füttern von Welpenfutter. Und zwar unabhängig von der Rasse. Zirka ab dem 5-6.  Lebensmonat des Welpen, sollte bei großen Hunderassen, Junior Futter verabreicht werden. Hochwertiges Junior Futter hilft Welpen, welche später zu den großen oder mittleren Hunderassen gezählt werden, bei der Entwicklung der Knochen und Gelenke. Welpen die im erwachsenen Alter ein Körpergewicht von 15 Kilogramm überschreiten werden, zählen zu den mittleren oder großen Hunderassen.

Zusammenfassung:
Welpen richtig füttern

[sc_fs_multi_faq headline-0=”h2″ question-0=”Benötigt ein Welpe zusätzlich Futter zur Muttermilch?” answer-0=”Bis nach dem 1. Lebensmonat benötigt ein Welpe kein zusätzliches Futter zur Muttermilch.” image-0=”” headline-1=”h2″ question-1=”Ab wann benötigt ein Welpe zusätzliches Futter?” answer-1=”Ab der 5. Lebenswoche 3-4 mal täglich dem Welpen, kleine Mengen Welpenfutter zugeben.” image-1=”” headline-2=”h2″ question-2=”Ab wann werden Welpen nur noch mit Welpenfutter gefüttert?” answer-2=”Ab dem 3. Lebensmonat täglich 3-4 mal Welpenfutter füttern.” image-2=”” headline-3=”h2″ question-3=”Wieviel Hundefutter benötigt ein Welpe?” answer-3=”Bei der Menge kommt es auf die Hunderasse an. Große Hunderassen benötigen mehr Futter. Details findet man bei den Fütterungstabellen des jeweiligen Hundefutters.” image-3=”” headline-4=”h2″ question-4=”Ab welchem Alter muss man Welpenfutter und wann Juniorfutter füttern?” answer-4=”Bei Hunden die im erwachsenen Alter als große Hunderasse gelten (erwachsen über 15 Kilogramm oder höher) sollte man ca. ab dem 5-6 Monat Junior Futter füttern.” image-4=”” count=”5″ html=”true” css_class=””]

Erwachsenen Hund richtig füttern

wichtige Infos um deinen Hund gesund zu ernähren

Alles zum Thema Hundenahrung

Wie oft am Tag sollte man seinen Hund füttern?

Welpen bis zum Ende des vierten Lebensmonats, sollten die empfohlene Tagesration Futter, auf vier Mahlzeiten aufgeteilt verabreicht bekommen. Bis Ende des sechsten Lebensmonats der Hunde, empfiehlt es sich die Tagesration Futter, auf drei Mahlzeiten aufgeteilt zu füttern. Ab dem 7. Lebensmonat des Hundes, wird die empfohlene Tagesration Futter, auf zwei bis drei Mahlzeiten, verteilt. Das Aufteilen der täglichen Futterration auf mindestens zwei Mahlzeiten, ist sehr wichtig für die richtige Ernährung der Hunde. Damit bleibt der benötigte Energiebedarf, immer ausgeglichen abgedeckt.

Um welche Uhrzeit oder Tageszeit sollte man Hunde füttern?

Die Uhrzeit ist ein eher unwichtiger Faktor bei der richtigen Ernährung von Hunden. Wichtig ist die Regelmäßigkeit der Fütterung. Am Besten sind natürlich die Tageszeiten für die Mahlzeiten geeignet,  wo auch wirklich ausreichend Zeit dafür vorhanden ist. Also Beispielsweise füttert man seinen Hund, am Morgen und am Abend. Hunde müssen bereits 1 – 2 Stunden nach der Fütterung, Kot absetzen. Während der Verdauungszeit, sollte der Hund eine Ruhepause von 1 – 2 Stunden einhalten. Wichtig ist, dass während dieser Ruhephase, auch ausreichend frisches Trinkwasser vorhanden ist. Damit der Hund die Flüssigkeit , die während der Verdauung benötigt wird, auch wieder ergänzen kann.

Welche Futtermenge oder wieviel Futter braucht ein Hund?

Wieviel Futter ein Hund pro Tag braucht, hängt von einigen Faktoren ab. Zum einen hängt es von der Hunderasse oder von der Größe des Hundes ab, zum Anderen spielt das Alter eine maßgebliche Rolle, welche Futtermenge die richtige ist. Die täglichen Aktivitäten, stellen natürlich auch einen wesentlichen Faktor für den Energiebedarf des Hundes dar. Auch stillende oder säugende Hündinnen haben einen erhöhten Energiebedarf, den man aber mit hochwertigen Welpenfutter gut abdecken kann.

Die Art der Fütterung, also Nassfutter, Trockenfutter oder Frischfutter, sind weitere Faktoren für die Bestimmung des täglichen Energiebedarfs. Wie der Name Nassfutter schon verrät, enthält dieses einen hohen Anteil an Wasser. Es muss also meist eine größere Portion pro Hundemahlzeit gefüttert werden, als bei Trockenfutter. Der Vorteil gegenüber der Frischfütterung liegt auf der Hand. Während sich der Hundebesitzer alle Informationen über die richtige Ernährung von Hunden erst besorgen muss, kann man bei hochwertigen Nass- oder Trockenfutter davon ausgehen, dass sämtliche Inhaltsstoffe für eine ausgewogene Hundeernährung, gewährleistet sind.

Wie erkennt man, ob die Futtermenge ausreichend, zu wenig oder zu viel für den Hund ist? Also ob der Hund übergewichtig oder zu mager ist

Das Idealgewicht eines Hundes lässt sich relativ leicht ermitteln. Der Knochenbau und die Rippen sollten sehr leicht durch sanftes Tasten zu spüren sein. Jedoch sollten sich die Rippen des Hundes, mit dem Auge nur Erahnen lassen. Bei Hunden mit langem oder längeren Fell lässt sich das am Besten bei einem Spaziergang im Regen kontrollieren. Man spricht von Übergewicht, wenn sich an den Rippen Fettpolster angesetzt haben und man diese kaum bis gar nicht mehr ertasten kann.

Also um das Idealgewicht zu erreichen oder zu halten, sollte man bei der Ernährung von Hunden, auf die richtige Menge der Energiezufuhr achten. Es ist jedoch die falsche Herangehensweise, das Gewicht des Hundes rein über die Futtermenge zu steuern. Viel Entscheidender und auch gesünder läßt sich die Ernährung bei Hunden über die optimale Zusammensetzung des Futters steuern. Dazu muss man wissen, dass gesundes Futter für Hunde sich aus folgenden Nährstoffen zusammensetzen sollte.

Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Mineralstoffe und Vitamine, essentiellen Aminosäuren und Fettsäuren, sind für ein gesundes Hundeleben absolut wichtig. Da Fette die höchsten Energieträger bei Hundenahrung sind, sollte man bei übergewichtigen Hunden, beim Füttern die Menge an Fetten reduzieren.Diese müssen bei Hundefutter immer in der Zusammensetzung angegeben werden. Wobei man bis 8% Fettgehalt von Light Futter sprechen kann. Ab 12% und höher, kann man von sehr energiereichen Futter sprechen.

Was gibt es bei der Futterumstellung bei Hunden zu beachten?

Entgegen der meist falschen Meinung, ein Hund sollte möglichst abwechslungsreich gefüttert werden, ist es wesentlich wichtiger, dass bei der Hundeernährung auf eine ausgewogene Rezeptur des Futtermittels geachtet werden muss. Die meisten Hunde reagieren mit leichtem oder gar starkem Durchfall auf die Umstellung beim Futter.

Manchmal läßt sich eine Umstellung jedoch nicht vermeiden, vor allem dann wenn sich die Lebensumstände oder die Aktivitäten des Hundes verändert haben. Auch Altersbedingt kann es notwendig werden, dass man auf eher weniger Fette im Hundefutter achten sollte. Auch Allergien und Unverträglichkeit, machen es meistens nötig die Hundeernährung umzustellen.

Um beim Umstellen auf ein neues Futter Durchfallerscheinungen zu vermeiden, sollte man am Besten sehr langsam und behutsam vorgehen. In den ersten Tagen der Umstellung, sollte man maximal ⅓ des neuen Futters in die tägliche Ration beimengen. Nach ca. 5-7 Tagen kann man bereits 50/50 mischen. Ab ca. 10-14 Tagen ist die Umstellung abgeschlossen. Es empfiehlt sich speziell nach einem Futterwechsel, öfter das Körpergewicht des Hundes zu kontrollieren. Und auf diesem Weg, die richtige Menge für die Tagesration an Hundefutter zu finden. Fütterungstabellen stellen dabei nur einen Richtwert dar, der meist noch nach Oben oder Unten korrigiert werden muss.

Glutene, Allergien und Unverträglichkeiten bei der Hundeernährung

Gluten, oder auch Klebereiweiß ist vor allem in den Getreidesorten Dinkel und Weizen enthalten. Roggen und unbehandelter Hafer (ungeschält) beinhalten eine geringere Menge an Glutene. Hirse, Mais und Buchweizen sind glutenfrei. Für die Broterzeugung bilden jedoch die Glutene das Teiggerüst, damit das Gebäck auch seine Form bekommt und auch halten kann. Grundsätzlich sind Glutene also nicht so böse wie ihr Ruf. Jedoch leiden manche Menschen und auch manche Hunde an einer Glutenunverträglichkeit. Also könnte man auch von Getreideunverträglichkeit sprechen.

Was sind die typischen Symptome für Glutenunverträglichkeit oder Getreideunverträglichkeit bei Hunden?

Die typischen Symptome für Glutenunverträglichkeit oder Getreideunverträglichkeit bei Hunden, sind Hautausschlag, Juckreiz am gesamten Körper, Entzündungen an den Ohren und Fellverlust, meistens einhergehend mit Blähungen und Durchfall. Manche Hunde kauen oder beißen sich auch an den Pfoten und auch das ist ein typisches Symptom für eine mögliche Futterallergie.

Worauf ist bei der Hundeernährung zu achten, wenn eine Glutenunverträglichkeit oder Getreideunverträglichkeit vorliegt?

Achten sie beim Kauf auf hochwertiges Nass- oder Trockenfutter. Es sollte in  jedem Fall Getreidefrei sein. Der Vorteil liegt auf der Hand. Hunde haben einen sehr kurzen Darm und können die Proteine von Getreide, ohnehin nur sehr schlecht aufnehmen. Automatisch wird bei der Herstellung von Getreidefreien oder auch Glutenfreien Hundefutter mehr Fleisch verwendet. Die Proteine die in Fleisch enthalten sind, können Hunde sehr gut aufnehmen. Beobachten sie Ihren Hund für einige Wochen nach der Futterumstellung. Im Normalfall sollten die gezeigten Symptome der Glutenunverträglichkeit oder Getreideunverträglichkeit, verschwunden sein. Wenn sich jedoch keine Verbesserung einstellt, empfiehlt es sich den Tierarzt aufzusuchen.

Zusammenfassung:
Hunde richtig füttern

Wie oft am Tag sollte man seinen Hund füttern?

Ab dem 7. Lebensmonat des Hundes, wird die empfohlene Tagesration Futter, auf zwei bis drei Mahlzeiten, verteilt.

Um welche Uhrzeit oder Tageszeit sollte man Hunde füttern?

Am Besten sind Tageszeiten wo ausreichend Zeit vorhanden ist. Beispielsweise am Morgen und am Abend. Hunde müssen bereits 1 – 2 Stunden nach der Fütterung, Kot absetzen.

Welche Futtermenge oder wieviel Futter braucht ein Hund?

Dies hängt es von der Hunderasse, der Größe und von den täglichen Aktivitäten ab. Bitte auf den Fütterungstabellen des jeweiligen Futters nachschauen.

Wie erkennt man, ob die Futtermenge ausreichend ist oder der Hund zu dick oder zu dünn ist?

Faustregel: der Knochenbau und die Rippen sollten sehr leicht durch sanftes Tasten zu spüren sein. Jedoch sollten sich die Rippen des Hundes, mit dem Auge nur Erahnen lassen.

Was gibt es bei der Futterumstellung bei Hunden zu beachten?

In den ersten Tagen der Umstellung, sollte man maximal ⅓ des neuen Futters in die tägliche Ration beimengen. Nach ca. 5-7 Tagen kann man bereits 50/50 mischen. Ab ca. 10-14 Tagen ist die Umstellung abgeschlossen.

Typischen Symptome für Glutenunverträglichkeit bei Hunden?

Hautausschlag, Juckreiz am gesamten Körper, Entzündungen an den Ohren und Fellverlust, meistens einhergehend mit Blähungen und Durchfall.